Nach der Einstellung des Sägewerksbetriebs wurde das Haumann-Areal zu einem blinden Fleck in der Ortsmitte von Tröstau. Verfallende Betriebsgebäude prägten jahrelang das Bild. Durch die Revitalisierung des ca. 2.800 m² großen Areals entstand ein neues Ortszentrum als Treffpunkt für Aktionen und Raum für Entspannung und Erholung.
Der ehemalige Werkskanal, ein Seitenarm der Röslau, wurde freigelegt und zum Lebens- und Naturraum umgestaltet.
Vorhandenes Abbruchmaterial des Sägewerkes wurde im Gelände wiederverwendet und eingebaut. Regionale Geschichte und neue Nutzung treffen sich hier wieder.
Freiflächen
DIE HALLE architekten